Das Atelier 636...

ist ein Ort der animiert, entspannt und verpflichtet.

Es ist Teil eines Hauses auf dem Rheinbüchel 2a – am Rheinkilometer 636 – im „Weltdorf Unkel“ (so der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe Gonzalez anlässlich der Eröffnung des Willy-Brandt-Forums, am 20. März 2011). Der letzte Wohnsitz des Altbundeskanzlers, der von 1979 bis 1992 in Unkel lebte, liegt 600 m rheinaufwärts in der gleichen Straße.

Als Teil der Kunst- und Kulturszene in Unkel versteht sich das „Atelier 636“ als Werkraum, Treffpunk für Diskussionen und Ausstellungsort – auch in Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten „Kunstverein Unkel“. Das Atelier 636 versucht als Teil des Gebäudes, in Stil und Nutzung dem „genius loci“ zu entsprechen, direkt am Rhein, mit südfranzösisch-italienischem Flair, aber gleichzeitig eng verbunden mit der heimischen Flora.

Mein Mann und ich haben das Grundstück am Rheinkilometer 636 im Herbst 2003 gekauft. Es war eine Baulücke, völlig zugewachsen und verwildert – aber in einzigartiger Lage. Der Gedanke, daraus einen Ort zu machen, der auch der Kunst einen Raum bietet, hat uns von Anfang an beim Bau des Hauses und der Anlage des Gartens begeistert.

Nach meiner Pensionierung als Lehrerin ergab sich dann nach und nach die Gelegenheit, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen und mit dem neu gegründeten „Kunstverein Unkel am Rhein e.V.“ im Jahr 2021 zu starten.

Veranstaltungen

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